Elefantenbegegnung im Gonarezhou Nationalpark in ZimbabweDer afrikanische Rotschnabel-Hornvogel kann man in Zimbabwe beobachtenDer kleine bunte Papagei ist in der Serengeti und in Zimbabwe heimischZebras bei der Safari durch den Hwange Nationalpark in Zimbabwe

Simbabwe Reisen und Safaris

Das Binnenland Simbabwe grenzt an Zambia, Südafrika und Mosambik. Simbabwe besticht mit einer beeindruckenden Landschaft und der großartigen Tierpopulation. Eine Safari eignet sich daher besonders gut auf Ihrer nächsten Simbabwe Reise.

Mit ohrenbetäubender Lautstärke stürzt hier der Zambezi die Victoria Fälle hinab. Der Hwange Nationalpark ist mit einer Fläche von 14.651 km2 der größte Nationalpark in Simbabwe.

Safari im Kavango-Zambezi, Matusadona und Mana Pools Nationalpark

Aufgrund seiner dichten Tierpopulation und der Nähe zu Botswana ist der Park Teil der Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area. Das KAZA-Projekt ermöglicht den Tieren eine länderübergreifende Wanderung und somit den Erhalt der Biodiversität. Ein Geheimtipp für Safari-Liebhaber, denn die große Elefantenpopulation, Giraffen und Flusspferde sowie Löwen, Leoparden, Geparden und Afrikanische Wildhunde lassen sich hier noch relativ ungestört im Park beobachten. Weitere Safari-Destinationen sind der Matusadona sowie der Mana Pools Nationalpark.

Felskunst in Great Zimbabwe

Einst Macht- und spirituelles Zentrum ist Great Zimbabwe. Ein Blick in die Vergangenheit bekommt man beim Besuch der legendären Ruinenstadt. Oder im Matobo Nationalpark. Hier findet sich die weltweit größte „Felskunstgalerie“ – mit rund 3.000 prähistorischen Felszeichnungen verewigten sich hier die San auf kunstvolle Art und Weise.

Simbabwe Reisen: Überblick

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Reisen in kleinen Gruppen nach Simbabwe

In kleiner Gruppe auf ausgewählten Routen die Wildnis Simbabwes entdecken!

15 Tage Zimbabwe Lodge-Safari. 3 Tage Hausboot-Aufenthalt Lake Kariba und Besuch von Tier-, Wild- & Naturschutzprojekten.
ab € 6.230,-
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21 Tage Naturreise durch Südafrika, Botswana, Zimbabwe & Namibia. Mit Safari im Krüger NP, Hausboot im Okavango-Delta & Viktoria Fälle
ab € 5.120,-
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18 Tage Zelt-Safari mit Fußpirsch & Rhino-Walk in den Nationalparks Mana Pools, Hwange-, Matobo- & Gonarezhou.
ab € 3.980,-
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12 Tage Naturreise Botswana - mit Komfort und Zeit im Okavango-Delta & Chobe Nationalpark
ab € 3.790,-
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20 Tage Botswana Safari zwischen Kalahari, Okavango-Delta und Victoria-Fälle
ab € 3.470,-
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Privatreisen nach Simbabwe

Lieber zu Zweit, mit der Familie oder Freunden unterwegs? Hier finden Sie unsere Tourenvorschläge für Privatreisen & Private Safaris nach Simbabwe.

Nationalparks in Simbabwe

Matusadona Nationalpark

Der Matusadona Nationalpark in Simbabwe ist ein eher weniger bekannter Nationalpark Afrikas und dadurch noch sehr ursprünglich und in vielen Gegenden unberührt. Der Matusadona Nationalpark wurde 1975 zum Nationalpark erklärt. Der Matusadona ist ein sehr tierreicher Nationalpark und bietet unbegrenzte Möglichkeiten für Tierbeobachtungen und Walking Safaris. Mit einem Guide vom Nationalpark erkunden Sie in kleinen Gruppen zu Fuß den Nationalpark. Die bedrohten Spitzmaulnashörner sind eine Besonderheit im Nationalpark und die besonders aggressiven Löwen. Aber auch die bekannten Wildtiere wie Elefanten, Impalas, Büffel, Hippos oder Kudus sind hier zu finden. Die Wildnis des Matusadona Nationalpark ist einzigartig und lässt keine Wünsche für eine erfolgreiche Tiersafari offen.

Der Hwange Nationalpark

Der Hwange Nationalpark ist mit einer Fläche von 14.651 km2 der größte Nationalpark in Simbabwe. Aufgrund seiner dichten Tierpopulation und der Nähe zu Botswana ist der Park Teil der Kavango-Zambezi Transfrontier Coservation Area. Das KAZA-Projekt ermöglicht den Tieren eine länderübergreifende Wanderung und somit den Erhalt der Biodiversität. Ein Geheimtipp für Safari-Liebhaber, denn die große Elefantenpopulation, Giraffen und Flusspferde sowie Löwen, Leoparden, Gepadrden und Afrikanische Wildhunde lassen sich hier noch relativ ungestört im Park beobachten.

Matobo Nationalpark

Hier findet die weltweit größte "Felskunstgalerie" - mit rund 3.000 prähistorischen Felszeichnungen verewigten sich hier die San auf kunstvolle Art und Weise. Die bekannten Matobo Hills liegen im Matobo Nationalpark und gehören zum UNESCO Weltkulturerbe. Der Nationalpark besteht aus Wald und Felslandschaften mit Granitfelsen. Mitten in den Felsen sind über 3.000 historische Felszeichnungen und Höhlenmalereien von dem Volk der San. Bei einer Führung erfahren Sie mehr über die Höhlenmalereien und deren Bedeutung im Matobo Gebiet.

Der Matobo Nationalpark bietet neben der kulturellen Geschichte auch zahlreiche Möglichkeiten für Wanderungen und Wildbeobachtungs-Safaris. Vor allem ist der Nationalpark für den Schutz der Nashörner bekannt.

Mana Pools Nationalpark

Der Mana Pools Nationalpark gehört auch zum UNESCO Weltkulturerbe. Im Nationalpark leben alle Wildtiere vereint und ist Lebensraum für Löwen, Leoparden, Elefanten, Geparden, Zebras, Impalas und zahlreiche andere Wildtiere. Um in den Mana Pools Nationalpark zu gelangen kann man entweder über eine Sandpiste mit dem Auto oder per Kleinflugzeug anreisen. Besonders bekannt ist der Park für seine wilden Feigenbäume und Affenbrotbäume (Baobabs). Viele Tiere tummeln sich um diese Bäume. Der Mana Pools Park verläuft entlang des Sambesi Tals mit dem Sambesi Fluss. Neben Safariausfahrten mit Allradfahrzeugen oder Walking-Safaris und Buschwanderungen gibt es zahlreiche Möglichkeiten die NAtur vom Fluss aus zu beobachten z. B. mit einer geführten Kanu-Tour oder einer mehrtägigen Hausboottour.

Highlights in Simbabwe

Victoria Fälle

Zwischen den Grenzstädten Victoria Falls in Simbabwe und Livingstone in Zambia stürzt der Zambezi mit ohrenbetäubender Lautstärke hinab. Auf einer Falltiefe von bis zu 108m tief und einer Länge von 1.688m verschwinden die gewaltigen Wassermassen im Grabenbruch. Je nach Jahreszeit sind das bis zu 550 Mio. Liter pro Minute! Dabei entsteht ein Sprühnebel, der bis zu 500m hoch aufsteigt und in rund 60km Entfernung noch sichtbar ist. Die Victoria Fälle bestehen aus den vier Einzelfällen „Devil’s Cateract“,„Main Falls“, „Rainbow Falls“ und „Eastern Cateract“ und zählen seit 1989 zum Weltnaturerbe der UNESCO.

Weitere Highlights in Simbabwe

 

Great Zimbabwe (Groß Simbabwe)

Einst Macht- und spirituelles Zentrum aus dem 11. Jahrhundert ist Great Zimbabwe. Ein Blick in die Vergangenheit bekommen Sie bei Ihrer Simbabwe Reise beim Besuch der legendären Ruinenstadt. Great Zimbabwe ist 39 Kilometer von Masvingo entfernt und liegt in der Provinz Masvingo. Groß-Simbabwe ist zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt worden. Was früher als königlicher Palast und Machtzentrum der Politik diente, ist heute hauptsächlich ein beliebtes Touristenziel Simbabwes. Man könnte sagen, was Machu Picchu für Peru ist, ist Groß-Simbabwe für Simbabwe. Die Ruinenstätte ist ca. 770 Hektar groß und besteht aus Granitsteinen, Mauern und teilweise noch zerfallenen Steinhäusern. Wie bei Machu Picchu wurden auch diese Bauwerke nur mit handwerklichem Können und ohne Mörtel und Hilfsmittel erbaut.

 

Praktische Reiseinformationen

Klima & Wetter
In Zimbabwe herrscht subtropisches bis tropisches Klima mit feuchtem, teilweise schwül-heißem Sommer und winterlicher Trockenzeit mit angenehmen Temperaturen. Trockenzeit ist von April bis September, die Tagestemperaturen betragen zwischen 15–25 °C. Regenzeit ist von Oktober bis März. Die Tagestemperaturen liegen bei ca. 30–40°C.

Einreise nach Zimbabwe
Ein Visum ist erforderlich. Dieses kann nur bei der Einreise sowohl an den Landesgrenzen als auch an den Flughäfen erteilt werden. Bei der Einreise muss der Reisepass noch mindestens 6 Monate gültig sein. Weitere Reise- und Sicherheitshinweise für Zimbabwe finden Sie auf der Internetseite des Auswärtigen Amtes.

Währung
Die gängige Währung in Simbabwe ist der 2009 als Zahlungsmittel eingeführte US-Dollar. In der Regel wird bar bezahlt. Es ist ratsam, nach Ankunft größere Geldbeträge in Hotels etc. im Safe zu deponieren, um das Diebstahlrisiko zu minimieren. Die Versorgung mit Bargeld durch Abhebung mit internationalen Bankkarten an Bankautomaten ist fast unmöglich. Kreditkarten werden nur noch sehr selten akzeptiert; wenn überhaupt, dann zumeist Visa-Kreditkarten, Mastercard hingegen kaum noch. Reisende sollten ihre Reise daher mit ausreichend Bargeld antreten. Auf das dadurch erhöhte Diebstahlrisiko wird ausdrücklich hingewiesen. Ende November 2016 hat die Zentralbank sogenannte „Bond Notes“ im Verhältnis 1:1 zum US-Dollar eingeführt. Die Bond Notes sollen den US-Dollar ergänzen, nicht ersetzen, und sind nur in Simbabwe gültiges Zahlungsmittel. Gleiches gilt für die bereits seit längerer Zeit im Umlauf befindlichen „Bond Coins“. Ein Rückumtausch in US-Dollar ist in der Regel nicht möglich.

Stromversorgung
Sie benötigen einen Adapter Typ D und G, um Elektrogeräte aus Deutschland überall nutzen zu können.

Gesundheit
Alle Standardimpfungen werden empfohlen. Bei direkter Einreise aus Deutschland sind derzeit keine Pflichtimpfungen vorzuweisen. Bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet ist der Nachweis einer Gelbfieberimpfung erforderlich. Weitere medizinische Hinweise finden Sie auf der Internetseite des Auswärtigen Amtes.

Telefon
Die Landesvorwahl von Zimbabwe ist +263.

FAQ Häufige Fragen Simbabwe

 

Wann ist die beste Reisezeit für Simbabwe?

Grundsätzlich gilt in Simbabwe als beste Reisezeit von Mai bis Oktober. Die wärmsten Monate sind von Oktober bis Dezember. Der wenigste Regen ist von Juli bis September zu erwarten. Da sich Simbabwe zwischen den Subtropen und Tropen befindet, werden die Jahreszeiten vor allem durch den Wechsel zwischen Regen- und Trockenzeit bestimmt.

Wo liegt Simbabwe?

Simbabwe liegt im südlichen Afrika und ist eher ein kleines Land Afrikas. Im Westen grenzt Simbabwe an Botswana, im Norden an Zambia, im Osten an Mosambik und im Süden an Südafrika. Oft wird das Reiseland mit eine Sambia-Reise oder Botswana-Reise verbunden. Eine der bekanntesten Orte Simbabwes sind die bekannten Victoriafälle, die genau im Grenzgebiet zwischen Sambia und Simbabwe liegen.

Wie sicher ist Simbabwe als Reiseland?

Da auch Simbabwe wirtschaftlich und politisch eher schwierig da steht und es in der Bevölkerung viel Armut gibt, ist die Kriminalität vor allem in den Städten recht hoch. Taschendiebstähle sind in den Städten häufig. Man sollte hier vorsichtig sein. Generell sind Touristen natürlich in einer geführten Gruppe am Sichersten im Land unterwegs. Alleinreisenden wird eher abgeraten.